
Fahrwerke und Hubwerke, die nicht als Serienhubwerke eingestuft sind (z.B. bei noch in Betrieb befindlichen DDR/TGL-Kranen) werden inspiziert und die Restlebensdauer bauteilspezifisch ermittelt. Daraus leiten sich eine fundierte Aussage zur theoretischen Restlebensdauer sowie das Wissen über die Notwendigkeit gezielter Instandhaltungsmaßnahmen ab (Komponentenaustausch). Die Ermittlung der theoretischen Restlebensdauer des Tragwerkes anhand der durchlebten Lastspiele, bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Weiterbetrieb, Umrüstung, Modernisierung oder Neuanschaffung eines Kranes.
Business areaKran- und FörderanlagenProjektdauer1–12 MonateKnowledgeFestigkeitsnachweise
(analytisch, numerisch)
Technische Beratung