
Die Stirnseiten der Wellenschenkel einiger Radsatzwelle sind mit Nuten versehen, in denen Sicherungsbleche gelagert sind und diese die Nuten beanspruchungsbedingt ausschlagen. Damit aber die Welle weiter verwendet werden können, müssen die Nuten von vormals 30 mm schrittweise auf 32 mm und zu einem späteren Zeitpunkt auf 34 mm verbreitert werden. Hierfür wurde eine Fräsvorrichtung, basierend auf einem handelsüblichen Fräsmotor, entwickelt. In Abhängigkeit der erforderlichen Nutbreite wird der entsprechende Fräserdurchmesser gewählt. Der Fräsvorgang für jede der beiden Nutflanken erfolgt dann zweistufig.
Business areaBetriebsmittelProjektdauer3 MonateKnowledgeProduktentwicklung
Konstruktion
KKA
Festigkeitsnachweise (analytisch)
Technische Beratung
Fertigung