Erwarten Sie einfach mehr von uns.
Wir fokussieren uns als dienstleistungsorientiertes Unternehmen auf fünf Geschäftsfelder bzw. Business Areas, in denen wir unsere Kunden ganzheitlich beraten und unterstützen können. Die Qualifizierung unserer Ingenieure, das Equipment und unsere Partnerschaften garantieren optimale zukunftstaugliche Lösungen. Wir arbeiten projektneutral und liefern zuverlässig. Unsere Kunden dürfen hohe Flexibilität und strikte Kostenorientiertheit in der Auftragsbearbeitung erwarten.

Betriebsmittel sind Mittel zum Zweck – sei es zur Erfüllung der Arbeitssicherheit oder um die Montage/Demontage von Komponenten zu vereinfachen oder um Lasten zu bewegen oder um Konstruktions- und Fertigungsvorgaben präzise umzusetzen.
Die Einsatzbereiche von Traversen sind vielfältig. Ob als Lasthebemittel oder für Montagezwecke oder als Zwischenelement für eine Kraftprüfung. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Konstruktion und Fertigung von Traversen.
Für das Ein- und Auspressen von Sphärolagern und Buchsen haben wir bisher zahlreiche kundenspezifische Lösungen realisiert. Auch für Sphärolager mit Vierkant als Innenteil, die ein positionsgetreues Einpressen in Umfangsrichtung erfordern, haben wir entsprechende Positioniervorrichtungen konstruiert und gefertigt.
Zum Herausheben von Rotoren aus deren E-Motorengehäusen haben wir ein Lastaufnahmemittel mit einer manuell zu bedienenden mechanischen Fernbetätigung entwickelt. Hierdurch wurden die Prozesssicherheit und Ergonomie verbessert.
Für die Wartung unterschiedlicher Radsatztypen von Rangierlokomotiven mit optional angeflanschten Getriebe- und Motoreneinheiten wurden eigens Hubvorrichtungen mit fünf Tonnen Nutzlast und Verstellbarkeit der Arbeitshöhe unter Last entwickelt. Die Gestaltung ermöglicht einen optimalen Zugang zur gesamten Radsatzeinheit. Die Hubvorrichtungen sind nicht im Boden fixiert und mit Hilfe eines Krans oder eines Wagens beweglich.

Krane und Förderanlagen sind hochbeanspruchte Geräte, die mehrere Jahrzehnte funktionieren müssen. Fallen sie aus, steht oftmals die gesamte Produktion mit unvorhersehbaren Folgen still.
Daher unterstützen wir unsere Kunden als Betreiber von Stahlwerken und als Instandhalter vor Ort bei der Begutachtung und Zustandsbewertung großer Brückenkrane und Kranbahnen. Im Reparaturfall erarbeiten wir auf Grundlage von Normen und finiter Elemente maßgeschneiderte Strukturlösungen, die eine signifikante Steigerung der Restlebensdauer zum Ziel haben. Ob die Instandsetzung fachgerecht erfolgte, überprüfen wir ebenso.
Zudem führen wir Critical Design Reviews bei der Neukonstruktion sowie Fertigungskontrollen beim Neubau von Brückenkranen im Auftrag von Kranbetreibern durch, die jeweils für die Freigabe nachfolgender Projektschritte erforderlich sind.
Die nachträgliche Montage von Absturzsicherungen an bestehenden Brückenkranen und Kranbahnen gehören ebenfalls zu unserem Portfolio. Hierzu wählen wir geeignete Anschlagpunkte an der jeweiligen Struktur für die Seilbefestigungen aus und berechnen die spezifischen Beanspruchungen.

Bei der Instandhaltung dreht sich alles vorrangig um die Erzielung einer hohen Anlagenverfügbarkeit, die Erhaltung einer hohen Betriebssicherheit oder die Einhaltung von Termin- und Budgetvorgaben.
Die Gründe für den Wartungsbedarf sind mannigfaltig. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Festlegung der Zeitpunkte und Umfänge für die Komponentenwartung in Abhängigkeit ihrer individuellen Betriebsstrategien.
In Ergänzung zu weit verbreiteten laufzeit- oder zeitbedingten Wartungskonzepten erarbeiten wir Konzepte zur zustandsorientierten Wartung (Predictive Maintenance). Hierfür nutzen wir neben klassischen Ansätzen, basierend auf Condition Monitoring Systemen (CMS), vor allem validierte, numerische Echtzeitmodelle als Vorhersage.
Erfolgt der Wartungsbedarf aufgrund statischer oder dynamischer Ermüdung, führen wir auf Kundenwunsch ganzheitliche Strukturoptimierungen von Einzelbauteilen unter Berücksichtigung der Konstruktionsumgebung durch. Somit unterstützen wir unsere Kunden in der Nachweispflicht der Festigkeit, in der Optimierung der Lebensdauer und im Obsoleszenzmanagement für schwer oder nicht länger beschaffbare Komponenten.

Antriebe jeglicher Art sind das Herz vieler Systeme. Der Ausfall von Antriebskomponenten kann sicherheits- und/oder prozessrelevante Folgen haben und ist daher zu vermeiden.
Die Berechnung, Auslegung und Dimensionierung von Antriebssystemen ist ein weitreichendes Feld, welches wir interdisziplär betrachten. Hauptprobleme von Antriebsschäden sind u. a. ungewünschte Schwingungen, welche oftmals ursächlich in einer fehlenden Abstimmung zwischen Anregung und Eigenfrequenzen liegen.
Auf Grundlage von Normen und Kombinationen modernster Softwaretechnologien aus dem Bereich der Finite Elemente Methode (FEM) sowie der elastischen Mehrkörpersimulation (MKS) erarbeiten wir ganzheitliche Modelle, welche neben der Mechanik auch Rückkopplungen zur Mechatronik berücksichtigen können. Damit ist es uns möglich, den Einfluss von Steuer- und Regelsystemen auf die Antriebsdynamik darzulegen und zu optimieren.
Ein weiteres Feld ist die Optimierung von Getrieben hinsichtlich ihres Übertragungsverhaltens. Die Reduktion des Anregungspegels zur Erhöhung der Bauteillebensdauer oder zur Geräuschreduktion sind typische Anwendungsfälle unserer Kunden. Hierfür sind wir in der Lage statische und fdynamische Drehwegfehler zu berechnen und zu messen. Wir haben unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen für Planetengetriebe die Makro- und Mikrogeometrie im Sinne der Minimierung des Drehwegfehlers optimiert.

Unser Standbein „Design mit Steel“ repräsentiert Anwendungen für den Außen- und Innenbereich, bei denen Stahl – sei es in gepulverter oder in gebürsteter Edelstahlausführung – mit anderen Werkstoffgattungen wie Glas, Gestein und Kunststoff in Szene gesetzt wird. Herauskommen auf den Kunden zugeschnittene Lösungen mit einem sehr hohen Anspruch an sachlich-schnörkelloser Ästhetik, gepaart mit Funktionalität, Qualität und Langlebigkeit.